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Fachstelle Diakone
Herrenstraße 19, Postfach 251
4020 Linz
Telefon: 0732/772676-1146
Mobil: 0676/8776 1146
diakone@dioezese-linz.at
Fr. 26.9.25
"Du bist der Messias Gottes. Der Menschensohn muss vieles erleiden"
Tages­evangelium
Lk 9, 18-22
Fr. 26.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit,

18 als Jesus in der Einsamkeit betete und die Jünger bei ihm waren, fragte er sie: Für wen halten mich die Leute?

19 Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden.

20 Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den Messias Gottes.

21 Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen.

22 Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.

Lk 9, 18-22
1. Lesung
Koh 3, 1-11

Lesung aus dem Buch Kohelet

1 Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit:

2 eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zum Sterben, eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen,

3 eine Zeit zum Töten und eine Zeit zum Heilen, eine Zeit zum Niederreißen und eine Zeit zum Bauen,

4 eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zum Lachen, eine Zeit für die Klage und eine Zeit für den Tanz;

5 eine Zeit zum Steinewerfen und eine Zeit zum Steinesammeln, eine Zeit zum Umarmen und eine Zeit, die Umarmung zu lösen,

6 eine Zeit zum Suchen und eine Zeit zum Verlieren, eine Zeit zum Behalten und eine Zeit zum Wegwerfen,

7 eine Zeit zum Zerreißen und eine Zeit zum Zusammennähen, eine Zeit zum Schweigen und eine Zeit zum Reden,

8 eine Zeit zum Lieben und eine Zeit zum Hassen, eine Zeit für den Krieg und eine Zeit für den Frieden.

10 Ich sah mir das Geschäft an, für das jeder Mensch durch Gottes Auftrag sich abmüht.

11 Gott hat das alles zu seiner Zeit auf vollkommene Weise getan. Überdies hat er die Ewigkeit in alles hineingelegt, doch ohne dass der Mensch das Tun, das Gott getan hat, von seinem Anfang bis zu seinem Ende wieder finden könnte.

Antwortpsalm: Ps 144 (143), 1a u. 2abc.3-4


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Bürozeiten:
Do
08:00 - 16:00
Fr
08:00 - 13:00

 

Inhalt:

Viele Frauen und Männer erfüllen im Alltag einen diakonalen Grundauftrag von Kirche. Das II. Vatikanische Konzil hat durch die Wiedereinführung des Ständigen Diakonats die besondere Hinwendung der Kirche zur Welt und zu den Menschen sakramental verankert und bezeugt. Seither ist das Ständige Diakonat auf vielfältige Art und Weise in Entwicklung begriffen.

Diakonenweihe

Bischof Manfred Scheuer weihte sechs Männer zu Ständigen Diakonen

Sie tun ihren seelsorglichen und sozialen Dienst in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld: jene sechs Oberösterreicher, die am Pfingstmontag, 9. Juni 2025 um 15 Uhr von Bischof Manfred Scheuer im Linzer Mariendom zu Ständigen Diakonen geweiht wurden.

10.06.
Christus-Darstellung

Diakonenweihe 2025

Einaldung zur Diakonenweihe im Mariendom am Pfingstmontag, 9. Juni 2025 um 15.00 Uhr!

24.05.
Plenum Buchberg

Frühjahrstagung der Diakone und ihrer Ehefrauen in der Diözese Linz 2025

Insgesamt über 70 Diakone und ihre Ehefrauen waren ins Bildungshaus Schloss Puchberg gekommen, um sich mit zwei verschiedenen Bereichen ihres kirchlichen Engagements auseinanderzusetzen.
Am Freitag 7.3.25 ist es um die Erfahrungen der Diakone mit der diözesanen Territorialstruktur gegangen. Grundsätzlich stehen die Diakone positiv zur Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit dieser Umstrukturierung gegenüber. In den Gesprächen und Diskussionen wurden Chancen, aber auch Grenzen ausgelotet. Zudem hat sich die Frage nach der besonderen Qualität der Diakone in dieser Zeit der Veränderung gestellt. Fazit: Die sozial-caritative Dimension von Kirche wird gerade durch die Diakone wieder zunehmend sichtbar und Diakone stellen sich oftmals dort zur Verfügung, wo im Gesamten eine Lücke ist.
Am Samstag 8.3.25 haben sich die aktiven Diakone mit Themen ihres ehrenamtlichen Alltags beschäftigt, indem sie die diözesanen Richtlinien dazu erneut vermittelt bekommen und dann mit ihrer Praxis in Verbindung gesetzt haben: Wortgottesfeier, Freiwilligenpauschale, Fortbildung, Emeritierung.
Die Ehefrauen und die emeritierten Diakone haben sich in eigenen Gruppen zum Austausch getroffen.
 

12.03.
Einladung ÖT25

Österreichtagung 2025

der Ständigen Diakone mit ihren Ehefrauen zu einer diakonischen Pastoral

06.02.
Demenzerkrankung

Herbsttagung der Diakone und ihrer Ehefrauen in der Diözese Linz 2024

Über 85 Diakone und ihre Ehefrauen waren ins Bildungshaus Schloss Puchberg gekommen, um sich mit der Lebenswirklichkeit von und der Kommunikation mit demenzkranken Mitmenschen zu beschäftigen, unter dem Titel „Dement, aber nicht dumm“.

Referentin war Mag.a Carmen Rolle, Altenheimseelsorgerin und Referentin für Altenpastoral der Diözese Linz.
Anhand der vier Stadien von Demenz:
*mangelhafte Orientierung/das bedrohte Ich
*Zweitverwirrtheit/das verwirrte Ich
*sich wiederkehrende Bewegung/das verborgene Ich
*Vegetieren/das versunkene Ich
wurden Erkennungszeichen, Herausforderungen (z.B. Rollenverlust und -veränderung) sowie Handlungsmöglichkeiten in Familie und Seelsorge im Verlauf dieser Krankheit gemeinsam erarbeitet und erprobt.
Nicht erst die biblisch-theologischen Zugänge zum Thema Altern haben verdeutlicht: „alt“ steht in seiner Wortwurzel für „Fülle“ und birgt die Qualität, das Leben in seiner Ganzheit sehen zu können.
 

26.11.
Vesper

Tag der Diakone 2024

An die 100 Ständige Diakone und Ehefrauen versammelten sich am Sonntag, 13. Oktober 2024, in der Pfarre Wels-Hl. Familie, Vogelweide, zum jährlichen Tag der Diakone.

Anschließend an die gemeinsam gefeierte Vesper, fand der Tag der Diakone seine Fortsetzung im Pfarrsaal mit einem spirituellen Impuls von Bischof Manfred Scheuer. „Trotz aller Veränderungen und Unsicherheiten in Kirche und Gesellschaft, sind insbesondere die Diakone dazu gut, dass mehr Liebe, mehr Hoffnung und mehr Freude in die Welt kommt. Dass der Seele Raum gegeben wird.“, so Bischof Manfred. Es brauche Lebensfreude und Wertschätzung für andere und für sich selber.
Dank und Ehrungen an die Emeritierten des vergangenen Jahres sowie Glückwünsche an die Weihe- und Geburtstags-Jubilare rundeten die Feierstunde ab. Bischof Manfred berichtete dabei von seinem Besuch in Syrien vor einem Jahr. Einrichtungen und Veranstaltungen für oft allein zurückgebliebene und vom Krieg traumatisierte Kinder und Jugendliche seien dort ganz wesentlich: jemand muss ihnen sagen, dass das Leben wieder gut wird. 
Der Tag der Diakone klang mit einem Abendessen und dem gemütlichen Beisammensein aus.
 

15.10.
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Diakone als besonderes Sinnbild für eine dienende Kirche Jesu Christi.

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Der Diakon verkündet in seinem Aufgabenbereich und in der gottesdienstlichen Versammlung das Evangelium.

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